Blütezeit: die Christmas Bell


In der Blogreihe Blütezeit geht es um die einzelnen Australischen Buschblüten, die ich Blüte für Blüte vorstellen möchte. Wo sie wachsen, wie sie aussehen, welche Themen sie ansprechen und wie sie auf den Menschen wirken.

 

Die Australischen Buschblüten wurden von Ian White weiterentwickelt. Seinen Faibel für die Natur und die Pflanzen hat er von seiner Ur-Großmutter und seiner Großmutter geerbt. Beide waren Kräuterkennerinnen. Er wohnte Tür an Tür mit seiner Großmutter. Sie hat ihm all ihr Wissen weitergegeben und ihm den australischen Busch und seine sensitiven Seiten gelehrt. Ians Familie befasst sich schon in der fünften Generation mit den Wirkstoffen der Pflanzen. Er blickt auf über 30 Jahre Erfahrung zurück und gibt sein Wissen in Seminaren weiter. So ein Seminar konnte ich schon besuchen und es war definitiv ein ohrengespitztes Wochenende für mich.

 

Aber nun zu der ersten Blüte und warum ich gerade diese als erstes gewählt habe.

Es handelt sich um die „Christmas Bell“ – in der Farbgebung hat sie rote Blüten mit gelben Enden an den Spitzen. Da sie ihre Blütezeit von Dezember bis Februar hat, hat sie den besinnlichen Namen „Christmas Bell“ erhalten.


 

Wendepunkte Ursula Hütter Blog Blüte Christmas Bell Australische Buschblüte
Blogbeitrag: Blütezeit Christmas Bell, Australische Buschblüten



Weihnachten ist eine Zeit in der das Geben und Nehmen eine besondere Freude bereitet und das nicht nur im emotionalen Sinne. Man bekommt Geschenke, die einen emotionalen und materiellen Wert für einen haben.

 

Jeder darf sich folgende Fragen stellen:


. Empfindet man einen emotionalen Mangel im Leben?

. Verbindet die Geste des Geschenkes mit dem Menschen der es geschenkt hat?

. Wird das eigene Wertesystem durch ein Geschenk beeinflusst?

. Welche emotionalen und materiellen Geschenke gibt man sich selbst?

. Ist Geben und Nehmen im Leben ausgeglichen?

 

 

Das sind Fragen, die nur jeder für sich selbst beantworten kann, weil alleine schon der Schenker und/oder der Beschenkte eine eigene Verbindung zu dem Geschenk haben. Und genau um das geht es bei dieser Blüte. Habe ich einen Mangel an Fülle? Empfinde ich ein Entbehrungsgefühl? Wenn ja, dann unterstützt diese Blüte gewünschte Ergebnisse sichtbar zu machen und diese in die Fülle zu bringen. Sie lässt uns liebevolle Beziehungen zu uns selbst und zu anderen eingehen.

 

Lebt man in einem materiellen Übermaß an Fülle und kompensiert dadurch sein Wertesystem? Wenn ja, dann unterstützt die Blüte diese Kompensation zu harmonisieren und bringt einen zurück zu seinem Herzenswunsch

 

Fazit: die Christmas Bell tut nicht nur in der Weihnachtszeit gut. Im ganzen Jahr darf das Geben und Nehmen ausgeglichen sein und gewünschte Ergebnisse sichtbar werden.



* Reiki kann keinen Arztbesuch oder die Einnahme von notwendigen Medikamenten ersetzen. 

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