Wissensdurst - Gedankenhygiene befreit die Seele!

 

Unsere Gedanken besitzen eine große Kraft und in welcher Größe, das ist unsereins noch nicht allen bewusst. Dein Gedankengut ist Dein persönlicher Drahtzieher. Gedankenhygiene befreit deine Seele! Hör also genau hin, was Du zu Dir oder zu anderen sagst! Ich bin kein Fan von positivem Denken, weil ich davon überzeugt bin, dass nur positives Denken nicht funktioniert. Ich kann mich nicht von etwas überzeugen, wenn ich es nicht verinnerlichen kann. Wichtig ist, dass ich meine Emotionen mit meinen Gedanken verbinde und die Worte so ehrlich wähle, dass ich damit Freude und Vertrauen spüren und versprühen kann. 

 

 

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Gedankenhygiene ©Shutterstock

 

Anfangs ist es notwendig seinen persönlichen Gedanken ein Gehör zu schenken und darauf zu achten, was man täglich zu sich sagt, um anschließend beobachten zu können, welche Auswirkungen diese Gedanken und Gefühle haben. Mach Dir bewusst, dass Gedanken Gefühle auslösen. Wenn Du Dir in regelmäßigen Abständen sagst, das schaffe ich nicht oder das kann ich nicht, wie sollst Du Dich bei diesen Gedanken gut fühlen? Also wenn Du negativ denkst, wirst Du auch negative Gefühle wahrnehmen. Konzentrierst Du Dich ausschließlich auf ehrliche positive Gedanken, dann wirst Du positive Gefühle verspüren.  

 

Wenn wir immer nur sehen, was wir nicht haben, dann setzen wir den Fokus unserer Gedanken darauf, und werden uns diese Wirklichkeit immer wieder erschaffen. Verändern wir unseren Fokus auf das was wir wollen, dann werden wir leichter die Schritte wahrnehmen und erkennen, welche wir setzen müssen, damit die gewünschte Wirklichkeit, Wirklichkeit werden kann. Klingt komisch, ist aber so. Also verändere Deinen Fokus! Ich sage nicht, dass es einfach ist, das täglich umzusetzen, aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bin ehrlich zu Dir, Disziplin und Handeln ist notwendig um ins Kreieren zu kommen. Albert Einstein sagte „die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.

 

Liebend gerne gebe ich Dir ein Beispiel, wie man seine Sichtweise verändern kann, und dadurch ganz anders mit seinen Gedanken auf ein Thema zugehen kann. Ich sage immer zu meinen Klienten, dass es keine Probleme gibt. Wenn man von Problemen spricht, geht man bildlich von einem großen schweren Brocken aus, der vor einem liegt und der hemmt. Man weiss nicht was man mit ihm tun soll, man ärgert sich, dass er im Weg steht, und deshalb geht man mit gebückten Schultern durch die Welt, macht sich sogar noch Sorgen, wo das nächste Problem auf einmal auftauchen könnte - und zack, schon ist es da. Also macht man sich Sorgen über etwas, das noch nicht einmal eingetroffen ist. Das alles kann das Wort Probleme in uns auslösen.

 

Ich habe das Wort „Problem/e“ aus meinem Wortschatz aussortiert, und verwende stattdessen das Wort „Aufgabe“. Den Begriff „Aufgabe“ empfinden wir als leichter und ist mathematisch lösbar. Für jede Aufgabe gibt es mehrere Lösungsansatz, genauso wie es mehrere Wege nach Rom gibt. Durch diesen Gedankenansatz sind wir automatisch offen und durch diese Offenheit können Lösungsansätze sogar von ganz alleine auf uns zukommen. Ob es jetzt darum geht, an einer Kreuzung stehen zu bleiben und zu verweilen, ob ich rechts oder links daran vorbei gehe, drüber steige oder mit Hammer und Meisl ihn langsam klein schlage und die Steine Stück für Stück wegräume. Vielleicht kommt sogar jemand vorbei und hilft uns dabei, den Brocken wegzuräumen oder schenkt uns einen ganz anderen Lösungsansatz, an den wir noch nicht einmal ansatzweise gedacht haben. Übe Dich im Vertrauen und habe Geduld. Es gibt viele Möglichkeiten und es kann auch sein, dass sich Aufgaben von ganz alleine lösen. Du hast den freien Willen und kannst Dir sicher sein, Du wirst die für Dich stimmige Entscheidung treffen. Selbst die Entscheidung stehen zu bleiben und nicht zu handeln, auch das ist bereits eine Handlung. Sei Dir dem bewusst.

 

Mit diesem Gedankenansatz kannst Du aus der Opferrolle hinausgehen und übernimmst die Verantwortung für dich persönlich. Und vergiss nicht, nicht immer muss ein Verlust, Verlust bedeuten, sondern beinhaltet einen positiven Effekt der Deine Persönlichkeit verfeinert. Gerald Hüther, der deutsche Hirnforscher hat einmal gesagt: "Das Leben ist kein Zustand, es ist ein Prozess." 

 

 

Lass mich wissen, welche Auswirkungen dieser neue Gedankenansatz in Deinem Leben hat. Mir hat er viel Leichtigkeit und Vertrauen geschenkt, und dadurch erkenne ich die Geschenke die ich mir selbst durch meine Gedankenhygiene geschenkt habe, viel schneller.

 

Viel Freude beim Gedanken beobachten! 

 

 

 

* Reiki kann keinen Arztbesuch oder die Einnahme von notwendigen Medikamenten ersetzen. 

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